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Kontakt: Pfarrerin Angelika Giesecke, Tel. 8 27 94, Sigrid Plößer, Tel. 8 38 94, Bernd Bickelhaupt, Tel. 8 57 77.
24. Dezember 2022 |
Krippenspiel in der Kirche |
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Nach zwei Jahren "Corona-Zwangspause" gab es dieses Jahr endlich wieder ein richtiges Krippenspiel, mit allem was dazu gehört, und das meint: Ein richtiges Publikum, das hinterher klatscht! Zum Inhalt unseres Stückes: "Wenn Engel streiten" - der Titel verrät schon einiges. Engel sind zwar überirdische Wesen, was aber noch lange nicht heisst, dass sie nicht auch unterschiedliche Meinungen haben können, und darüber streiten. Was wir von unseren Engeln lernen können: Es kommt nicht darauf an ob man streitet, sondern wie man streitet und mit welchem Ergebnis. Bei unseren Engeln geht es darum, wer den Menschen die gute Nachricht von Christi geburt bringen darf. Jeder hält sich dafür am besten geeignet, weil er oder sie der grösste, schönste, stärkste ist. Nur um festzustellen, dass es nicht genügt groß, schön oder stark zu sein! Bei allem Streit finden die Engel in unserem Stück eine sehr gute Lösung für das Probelm, welcher Engel uns Menschen die beste aller Nachrichten bringen soll. Wir haben dieses Jahr das Krippenspiel aufgezeichnet, es kann noch im Internet abgerufen werden. Der Link hierfür ist: https://youtube.com/@kirchengemeindeober-beerba5436 Ausserdem gibt es noch die Podcast-Version zum Hören: https://1drv.ms/u/s!ArYzX6AMllGsgZoVIz27fsKMzavSQg?e=LMQZ1m |
Dezember 2020 |
Das ausgefallene Krippenspiel |
Es hätte so schön sein können! Mariella hatte extra ein Krippenspiel
nur für uns getextet - und komponiert! Aber Weihnachten ist auch die Zeit der Hoffnung, und auch 2021 gibt es ein Weihnachten... |
9. Mai 2015 |
Wunderbar gemacht - wunderbar geborgen. |
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Wunderbar hat Gott uns gemacht. Und wunderbar sind wir bei Ihm geborgen! | ||
Wunderbar gemacht hat Gott uns gemacht. Das sieht man schon allein an unseren Händen. Jede Hand ist ein Unikat - selbst eineiige Zwillinge haben verschiedene Fingerabdrücke! Und aus wieviel Teilen unsere Hände bestehen, viele unterschiedliche Knochen und Knöchelchen, Sehnen und Nerven. | ||
Eine kleinen Wettbewerb starteten wir auch: Wer kann in seinen Händen das meiste Popcorn unterbringen - hier sind Kinder die Experten... | ||
In Gottes Händen sind wir wunderbar geborgen. Wie unter einem Baum, einem Regenschirm oder in einem schützenden Haus wenn es stürmt und regnet, so sind wir bei Gott geborgen. |
Februar 2012 |
Eines Tages kam einer... |
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Jetzt geht es los - Jesus bricht auf. In unserem Februar-Gottesdienst brachen wir mit Jesus auf. | ||
Bevor Jesus zu predigen und zu heilen begann gab es einen Prediger in der Wüste nahe dem Fluß Jordan. Er hieß Johannes, der Täufer. | ||
Aus dem ganzen jüdischen Land kommen die Menschen, um seine Botschaft zu hören. Dabei klingt das, was er sagt, gar nicht nett. Er schimpft mit den Menschen und redet ihnen ins Gewissen: "Glaubt an Gott! Kehrt um! Tut Buße! Bessert euch! Lebt endlich so, wie Gott es will!", so ruft er ihnen zu. Und zum Zeichen für den Beginn eines besseren Lebens läßt er sie in den Jordan steigen, ganz untertauchen und dann wieder emporkommen. | ||
"Diese Wassertaufe", sagt er "wäscht euer schmutziges Leben ab und macht euch neu. Aber nach mir kommt einer, der wäscht euch nicht nur rein, der schenkt euch den heiligen Geist." Eines Tages kommt Jesus zu ihm. Auch er läßt sich taufen, wie alle anderen. Mit dieser Taufe beginnt jetzt alles für Jesus. Bei der Taufe öffnet sich der Himmel und Gottes Geist zu Jesus, wie eine Taube. Und Jesus hört die Stimme Gottes: "Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich wohlgefallen. Dich habe ich lieb." | ||
Die Taufe gibt Jesus die Bestätigung für das, was er tun soll, und uns weitergegeben hat: Gottes Liebe. Aber Jesus fängt nicht sofort an zu predigen. Zuerst geht er für vierzig Tage in die Wüste. Dort, weit weg von allem fühlen sich viele Gott besonders nah. In der Wüste, ohne alles, sogar ohne Essen und Trinken kämpft man mit sich, mit seinen Gedanken. Das wird nicht einfach, Jesus wußte das sicher. Und wie es so ist, wenn einem so allerlei durch den Kopf geht, probierte es der Teufel auch an Jesus heranzukommen. "Jesus, du bist doch Gottes Sohn. Wenn du Hunger hast, dann mach doch, daß aus den Steinen Brot wird!" stichelte er. Jesus wußte: Dieser "einfache" Weg ist der falsche! Er sagte "Nein!" Nach dem dritten Versuch des Teufels sagte Jesus zu ihm "Hau endlich ab!" Von da an ging Jesus seinen Weg. | ||
Wir folgten Jesus in unserer Wüsten-Landschaft im KiGo-Raum. Als Jordan
diente uns dabei das Taufbecken, das in der Kirche für die Taufe verwendet
wird. Am Ende gab es noch ein Spiel: Bierdeckel werfen. Es geht so: Der Raum wird zwei gleich große Hälften geteilt. Jede der beiden Gruppen bekommt gleich viele Bierdeckel. Diese werden im Raum verteilt. Der Schiedsrichter startet das Spiel, und jede Gruppe versucht nun, möglichst viele Bierdeckel in dien andere Hälfte des Spielfeldes zu verfrachten. Gewonnen hat, wer nach Spielende die wenigsten Bierdeckel in seiner Hälfte hat. |
Februar 2012 |
Gemeinsam sind wir stark. |
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Wer krank ist, ist froh, wenn er gute Freunde hat. Wer sehr krank ist, braucht um so bessere Freunde. Nur gemeinsam sind wir stark, und können etwas bewegen. | ||
Um diese sehr gute - und erfinderische - Gemeinschaft ging es in unserem Februar-Kindergottesdienst. Thema war die Heilung des Gelähmten (Matthäus 9, 1-8). | ||
Stellt euch vor, ihr seid so krank, daß ihr nicht mehr vom Bett aufstehen könnt. Alle Ärzte haben nichts gefunden, wie soll es jetzt weitergehen? Nur gut, daß der Gelähmte in unserer Geschichte vier gute Freunde hat. Sie wissen, daß Jesus in die Stadt kommt. Sie vertrauen ihm, und wollen ihren kranken Freund zu ihm bringen. | ||
Als sie in die Nähe des Hauses kommen, in dem Jesus ist, kommen sie nicht mehr weiter. Soviele Leute sind schon da, kein durchkommen mehr. Da haben sie eine Idee: Sie klettern samt der Trage auf das Dach, decken an einer Stelle vorsichtig die Ziegel ab, und lassen die Trage mit ihrem kranken Freund herunter, genau vor die Füße von Jesus. Jesus gefällt es, wie sich die vier für ihren Freund einsetzen, und er heilt ihn. | ||
Die Geschichte spielten wir mit Playmobil-Figuren nach. Und der Geheilte hat alle zu Tee und Kuchen eingeladen. Weil alle aufeinander gehört und gut zusammen gearbeitet haben, konnte der Freund wieder ganz gesund werden. |
Februar 2010 |
"Gott sei Dank, gibt es den Sonntag!" |
Gott sei Dank, gibt es den Sonntag! Ein Tag in der Woche, wo es keine Verpflichtungen und Termine hat wie sonst, oder wenigstens deutlich weniger als sonst. Im Kindergottesdienst haben wir darüber gesprochen, wie ein Sonntag bei jedem von uns aussieht. Für viele gehört das gemeinsame, nicht zu frühe Frühstück dazu, aber auch der Besuch des Gottesdienstes. | |
Der Sonntag als Ruhetag ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen. In den Zehn Geboten,
die Moses von Gott am Berg Sinai (auch Berg Horeb genannt) bekam, ist der "Sabbat"
als Ruhetag festgelegt, denn auch Gott arbeitete nicht ununterbrochen.
Auch Gott ruhte sich am siebten Tag der Woche aus, und weil er die Menschen
liebt, sollen auch sie die Möglichkeit haben an einem Tag der Woche auszuruhen. Der Sabbat ist in unserem Kalender der Samstag, den die Juden als wöchentlichen Festtag feiern. Wir Christen dagegen feiern den Sonntag, denn an diesem ersten Tag in der Woche ist Christus auferstanden. |
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Gott sei Dank, gibt es den Sonntag, den Gott uns schenkt weil er uns lieb hat - und in unserer krativen Phase kam uns die Idee, Herzen aus Papier zu basteln und sie bunt zu bemalen. |
Oktober 2009 |
Wir sammeln für Erntedank |
Anfang Oktober widmeten wir und dem Erntedank-Fest. Wir unterstützen die Konfirmanden beim Sammeln der Erndedank-Gaben, und suchten uns dafür Ober-Beerbachs längste Straße aus, die Ernsthöfer Straße die immerhin bis zur Hausnummer 78 geht! Vieles von dem, was uns mitgegeben wurde fand sich später im geschmückten Altarraum wieder beim Familiengottesdienst. |
September 2009 |
Jeder ist ein Stein am Tempel Gottes |
Mauern. Ohne sie steht kein Haus, ob groß ob klein. Wichtig ist auch der Stein, auf dem alles ruht, der Grundstein. Wenn wir uns eine Mauer betrachten, so stellen wir fest, daß die Steine ganz verschieden aussehen können. Es gibt große, kleine, runde und eckige... | |
In seinem ersten Brief, 2,1-10 schreibt Petrus auch von Steinen. Er stellt sich die Gemeinde als ein Haus, einen Tempel vor. Wir, die in der Gemeinde sind, sind im Mauerwerk dieses Tempels, der Kirche die lebendigen Steine. Jeder so wie er ist. | |
Wir haben uns Steine zusammengesucht und eine Mauer gebaut. Zwei Dinge stellten wir fest: 1. Wenn ein Stein fehlt, ist eine Mauer geschwächt. Sie hält nicht mehr. Deswegen ist jeder wichtig. 2. Es ist wichtig, auf welchem Fundament, "Eckstein" die Mauer ruht. Unser Fundament ist Christus. Er ist ein Fundament, das andere für "unbrauchbar" halten, jedoch in Wirklichkeit das beste Fundament ist, das es gibt. Unser "Eckstein" wurde übrigens von Yannis entdeckt. Er fand einen Stein, der von zwei Quarzadern durchzogen wurde. Sie ergaben ein Kreuz, und diesen Stein nahmen wir als Eckstein, als Fundament für unsere Mauer. |
Juni 2009 |
Uns geht ein Licht auf - Pfingsten |
Im Juni ist Pfingsten. Was wird da eigentlich gefeiert? Die Ankunft des Heiligen Geistes. Zu erklären, was der Heilige Geist ist, das ist gar nicht so leicht. In der Apostelgeschichte wird er als "Feuerzungen" oder als "Wind" beschrieben. Um das besser zu verstehen, haben wir uns die Situation der Jünger genauer betrachtet. | |
Jesus verliess die Jünger, und ging zum Vater in den Himmel. Jetzt waren sie alleine.
Und hatten keine Ahnung, was sie machen sollten. Um es deutlich zu sagen:
Nicht den geringsten Schimmer. Sie saßen regelrecht im Dunkeln, denn vor lauter Angst
hatten sie die Türen zugeschlossen und die Fensterläden auch zugemacht. Und dann... Dann ging ihnen ein Licht auf! Auf den Bildern aus dem Mittelalter, die wir uns zusammen ansahen entdeckten wir kleine Flammen, die sich auf die Köpfe der Jünger setzen. Heute würde man ein Glühbirne einzeichen. Sie wussten auf einmal, was zu tun war. Fenster auf, Türen auf. Hinaus, und den Menschen von Jesus erzählen. So, daß es jeder versteht. |
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In unserer kleinen Übung spürten wir dem Atem nach. Denn auch das ist Heiliger Geist. Gott hat dem ersten Menschen seinen Atem, das Leben eingehaucht. Während es draussen regnete und stürmte fühlten wir uns gegenseitig am Rücken den Atem ab. Kein Sturmwind, sondern ganz sanftes Atmen, um das zu spüren, ist Aufmerksamkeit nötig. Auch das haben wir erfahren. |
Mai 2009 |
Das Gebet aller Gebete |
Im Mai hatten wir ein ganz besonderes Thema. Das Gebet aller Gebete. Alle Christen auf der Welt kennen es.
Kein Gottesdienst, keine Andacht gibt es ohne dieses Gebet. Es ist das Vater unser. |
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Wir haben das Vater unser auf verschiedene Art kennen gelernt. Wir haben es mit dem ganzen Körper gebetet, in dem wir jeweils eine passende Bewegung machten. Bei der Bitte "Dein Reich komme" etwa formten unsere Arme eine Krone. Das hat uns gut gefallen, und von mal zu mal wurde es schöner. | |
Dann gab es ein Puzzle. Welche Reihenfolge hat das Vater unser eigentlich? Zu zweit zogen wir Lose mit einem Textstück aus dem Vater unser. Die Aufgabe, es in der richtigen Reihenfolge, zu setzen wurde in null komma nix gelöst. | |
In der Pause hätte es eigentlich heissen müssen "Unser täglich Muffin gib uns...". Auch hier ist das Gebet der Gebete
präsent - und erstaunlich aktuell! Im Bastelteil haben wir dann noch ein Vater unser für die Hosentasche gebastelt, zum Zusammenklappen. Wir hatten viel Spaß zusammen. |
März 2009 |
Jona - Gott ist kreativ |
Im März ging es um Jona. Jona war ein Mann Gottes. Seine Geschichte finden wir im Alten Testament. Jona bekam eines Tages den Auftrag, in die Stadt Ninive zu gehen, und dort die Menschen zu warnen. Sie trieben es wirklich arg, die Leute in Ninive. Keine Regel, kein Gesetz, die man beachtet hätte. Aber Jona hatte keine Lust. Er machte lieber eine Schiffsreise. Kaum hatte das Schiff abgelegt, geriet es in einen schweren Sturm. Und bald wurde Jona klar, daß Gott diesen Sturm seinetwegen geschickt hatte. Er war auch so ehrlich und sagte das den andern auf dem Schiff. Und er bot an, man solle ihn über Bord werfen, dann würde der Sturm abflauen. |
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Das machten die Matrosen auch, und der Sturm flaute schlagartig ab. Und Jona? Der wurde von einem Wal verschluckt, und drei Tage später direkt vor der Stadt Ninive abgesetzt. Dort erfüllte er Gottes Auftrag. "Ändert Euch, sonst wird Gott eure Stadt vernichten!" war die Botschaft. Dann setzte sich Jona am Rande der Stadt nieder, baute sich eine kleine Hütte, und wartete darauf, daß Gott die Stadt vernichten würde. Aber die Bürger in Ninive änderten sich! Sie erkannten ihren falschen Weg und fingen an, sich gegenseitig und Gott zu respektieren. |
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Jona war sauer. Er wollte "Knalleffekt" - und nix passierte. Gott ließ für Jona eine Rizinusstaude wachsen, die ihm am heißen Tag Schatten gab. Und Jona freute sich über die Staude. Nicht aber über Gott, weil der Ninive so verschonte. Da verwelkte die Staude. Und Jona wurde noch wütender auf Gott. Gott aber sagte Jona: "Du ärgerst Dich über die Staude, für die Du nichts zu tun brauchtest, sie wuchs von alleine. Und ich sollte mich nicht über eine ganze Stadt erbarmen, wenn die Menschen sich ändern?" | |
Den Kindern gefiel besonders die Kreativität Gottes, als er den Walfisch benutzte, um Jona an sein Ziel zu bringen. |
Februar 2009 |
Miss-Wahl und "Nein"-sagen: Das Buch Ester |
Ein Buch vom "Nein"-sagen, von einer "Miss-Wahl" und der Rettung eines ganzen Volkes, das ist das Buch Ester in der Bibel. | |
Es ist wenig bekannt, ist aber die Grundlage des Purim-Festes, das die Juden bis heute feiern. Es hat den Charakter unseres Faschings-Festes. | |
Wir haben die Geschichte nicht nur einfach erzählt. Sondern auch gefühlt. Dazu setzten wir uns in einen großen Kreis, und malten mit den Fingern die Geschichte auf den Rücken unseres Vordermannes. |
Januar 2009 |
Versucht werden - "mach doch - trau dich..." |
Versucht werden - das war unser Thema im Januar. 40 Tage lang kommt ein Mensch ohne was zu essen aus, höchstens. Und genau so lange hatte Jesus in der Wüste gefastet, das heisst, nichts gegessen. Nach dieser Zeit war er hungrig - sehr hungrig! |
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In dieser Situation kam der Teufel, der "Versucher" zu ihm. Er versuchte, Jesus dazu zu bringen, Dinge zu tun, die weder für ihn noch für andere gut waren. | |
Aber nicht nur Jesus wird versucht! Auch wir kennen das doch. Wenn der Neid in uns hochsteigt, und wir es dem anderen mal so richtig zeigen wollen, oder ihm eins auswischen wollen. | |
Jesus brachte es fertig, dem Teufel, jener einflüsternden Stimme die sagt
"Mach doch, trau dich..." wiederstand. Aber Jesus ist ja auch Gottes Sohn. Wir sind Menschen - und uns gelingt das "Nein!" sagen nicht immer. Und dann ist guter Rat teuer - wie Michael. Seine kleine Schwester wird wieder mal gelobt, weil sie so toll malen kann, und er kriegt gesagt, er solle sich gefälligst bei den Hausaufgaben mehr Mühe geben. Er kocht vor Wut - und nur einige Augenblicke ist es passiert - das Malbuch seiner Schwester hat er mit einer Schere in Konfetti verwandelt. Und nun - alle sind sauer auf ihn, weil er auf jene kleine Stimme hörte. |
Oktober 2008 |
Eingeladen sein |
Im Oktober war unser Thema: Eingeladen sein. Was bedeutet es, eingeladen zu sein? Spielt der Einladende eine Rolle? Und was ist, wenn die Gäste nicht kommen? Dieser Frage gingen wir am 4. Oktober nach. | |
Wir stellten fest, daß der, der eingeladen hat, wütend werden kann, wenn seine Gäste kurzfristig absagen. Was tut Gott in so einer Situation? | |
Er "erweitert" seine Einladung - und läd die ein, die normalerweise nicht eingeladen werden. Leute, die Fehler haben, Fehler machen. So Leute, wie Du und Ich! | |
Diese Einladung Gottes an seinen Tisch nahmen wir an, und feierten Abendmahl zusammen. |
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